Futura Indonesia e.V. nimmt an der ING-DIBA Aktion „Du und Dein Verein“ teil, bei der wir 1.000€ für die Kinder von Futura Indonesia in Lombok gewinnen können. Voraussetzung ist, wir bekommen genügend Stimmen.
Von dem Geld wollen wir neues Unterrichtsmaterial besonders für unsere Grundschule kaufen, die mittlerweile bis zum 5. Schuljahr geht.
So könnt ihr uns helfen:
Klickt folgenden Link und fordert den Abstimmcode an, diesen innerhalb von 24 Stunden eingeben und abstimmen:
https://www.ing-diba.de/verein/app/club/societydetails/69c8c753-8687-4166-95d9-12b562a1c9db
Die Aktion läuft bis zum 07.11.2017 12.00 Uhr .
Motiviert eure Familie und Freunde ebenfalls abzustimmen
2017
Unterstütze die Kinder von Futura Indonesia mit deinem Smartphone
Wir haben jetzt eine neue Möglichkeit entdeckt, Spenden zu generieren: Das Ganze funktioniert über die kostenlose App „smoost“. Wir haben dort ein Projekt angelegt „Futura Indonesia – Bildung für eine bessere Zukunft“, bei dem wir für die Kinder von Futura Indonesia Geld sammeln möchten. Einmalig die smoost-App im App-Store herunterladen, das Projekt auswählen und uns, ohne selbst Geld auszugeben, unterstützen! Pro durchgeblätterten Prospekt erhalten wir 5 Cent. Wir hoffen ihr smoostet fleißig für uns, damit wir NÄCHSTE ANSCHAFFUNG bald verwirklichen können! Schaut doch einfach mal bei diesem Link vorbei, da könnt ihr unser Projekt schon einmal ansehen.
2017
Besuch einer Montessori-Lehrerin aus Jakarta
A couple of days before my 50th, I, Sony Vasandani, was blessed with the opportunity to meet children and teachers of Futura Indonesia in Lombok.
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Futura Indonesia embraces Montessori and educates children of lower socio-economic background in their community between the ages 3 to 11 years (TK and SD). Gabriele Swoboda is the founder of this school.
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I observed 8 year olds working on complex mathematical problems: the square of 36, 7 digit subtraction, multiplication and division. In addition, 6 year olds were engrossed in the strategic game of chess, reading and writing in cursive. They owned their learning: chose their materials, worked independently under the guidance of very respectful and soft spoken teachers
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Teachers didn’t have to instruct how to behave. During lunch, these children took turns, served themselves, cleaned their plates and spoons and placed them back independently too. .
I believe these children are luckier and way ahead with their holistic learning than most children who live their lives with technology but till going to schools that teaches using the conventional system.